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Basenwochen

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Die Basebwochen sind die milde Form des Fastens. Es hat sich gezeigt, dass es genügt für eine begrenzte Zeit (1 – 6 Wochen) alle sauer machende Nahrung aus dem Speiseplan zu entfernen, um einen deutlichen Entschlackungseffekt zu erzielen. Ein echter Vorteil ist, dass der Organismus im Vergleich zum Heilfasten wesentlich weniger strapaziert wird.
Beim Heilfasten wird der Stoffwechsel umfassender heruntergefahren.
Bei den Basenwochen arbeitet der Stoffwechsel munter weiter!

Wundern Sie sich nicht, wenn der Darm bei weniger Nahrungsaufnahme — deutlich — mehr ausscheiden wird. Das kann eine Anzeichen dafür sein, dass Ihr Darm alte Darmschlacken loslässt.
Basenwochen werden viel besser vertragen und die lästigen Heilkrisen bleiben aus. Auch das „Fastenbrechen“ ist nicht erforderlich. Den Aufbautagen nach den Basenwochen und einer Ernährung im Säure-Basen-Gleichgewicht wird dafür eine größere Bedeutung beigemessen.

Ziele der Basenwochen

  • Entsäuerung, Entschlackung und Energetisierung des Körpers
  • Einstieg in eine neue Denk-, Lebens- und Ernährungsweise
  • Stärkere Intuition und Fähigkeit, passende Entscheidungen zu treffen, um leichter durch's Leben zu gehen

Für wen geeignet

Grundsätzlich ist es für jedermann geeignet, der präventiv zugunsten der Erhaltung der Gesundheit aktiv sein will oder die Selbstheilungskräfte steigern möchte.
Auch
  • Allergiker
  • Übergewichtige
  • Arthrose- und Gichtpatienten
  • Menschen mit Darmproblemen wie Reizdarm, Blähungen
  • Rheumatiker
  • Diabetiker
  • Menschen mit Zöliakie und Laktoseintoleranz
  • Menschen mit Bluthochdruck
  • bei erhöhtem Cholesterinspiegel
  • bei Akne, Neurodermitis oder Schuppenflechte

Geschwächten Menschen kann es zur Entlastung von Stoffwechsel und Körper dienen. Sie erhalten dabei genügend Nährstoffe und Kalorien, gleichzeitig erfährt der Gesamtorganismus eine Entlastung. Schlanke Menschen erhöhen die Essmenge und nehmen öfter kohlenhydrathaltige Gemüse- und Obstsorten zu sich.

Schritte der Basenwochen

Schritt 1: Lösen mit CleanOut-Tee
Schritt 2: Ausleiten über die Haut
Schritt 3: Darmreinigung (häufig umfassende Ergebnisse)
Schritt 4: Aktivierung der Leber und Niere mit Bitterstoffen
Schritt 5: Erhöhung der Pufferkapazität im Blut (Säurenausgleichsmechanismus)
Schritt 6: Bewegung