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Ziel und Aufgabe:

Die Gesundotheke dient dem Ziel Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Berufsleben, im Sport und bei hohen Anforderungen zu stärken. Des weiteren gilt es die chronischen Erkrankungen durch vorbeugende Maßnahmen zu vermeiden.

So stellt sich die Gesundotheke® der Aufgabe hierfür geeignete Maßnahmen herauszufinden und anzubieten. Effektivität, Seriosität und das Vorhandensein von wissenschaftlichen Nachweisen bilden dazu die Grundlage. Erkenntnisse der Erfahrungsmedizin, der Energiemedizin und der Quantenphysik werden in das medizinische Basiswissen einbezogen.

Über eine dauerhafte Interaktion der beteiligten Praxen und Kunden erfolgt eine Weiterentwicklung der Maßnahmen und ein möglichst breites Erreichen von Bevölkerungskreisen, die offen für das Thema "Vorbeugung" sind.

Erforderlichkeit:

Die Gesundotheke ergibt sich aus der Tatsache, daß
  • Die Menschen im mittleren Alter und im Alter vital und leistungsfähig bleiben wollen.
  • Die meisten chronischen Erkankungen Folge des Lebensstils sind und damit durch Veränderung von Gewohnheiten vermieden werden können.
  • Die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht mehr ausreicht die Krankheitskosten der vermeidbaren chronischen Krankheiten aufzubringen. Der Generationenkonflikt im Solidarprinzip beginnt bereits.
  • Die Menschen nach einem kompetenten Rat zur Primärprävention und Fundamentmedizin fragen; auch in der Arztpraxis.

(nach Vorträgen und Büchern von Prof. Kruse, Heidelberg, Leo A. Nefiodow und Erik Händeler)


Ausgangslage: (Text aus Flyer)

Die letzten Jahrzehnte sind dadurch geprägt, dass nur noch eine geringe Zahl der Menschen bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig bleibt.
Bereits Kinder bekommen chronische Krankheiten wie Diabetes, Allergien, Bluthochdruck, Übergewicht, und weitere ?

Die Leistungsanforderungen im Berufsleben steigen insbesondere im Bereich der Psyche und des Rückens. Die üblicherweise angebotenen und aufgenommenen Nahrungsmittel sind in zunehmender Weise denaturiert und mit Rückständen belastet. Die modernen Berufe und Alltagsgewohnheiten fordern einseitig und in geringer Maße die Bewegung ein.
So müssen sich viele schon im mittleren Alter mit einem Leistungsknick und diversen Zipperlein herumschlagen. Eine chronische Erkrankung wird deshalb schon früh akzeptiert und schränkt im Alter die Lebensqualität zunehmend ein — bis hin zum Verlust der geistigen Fähigkeiten.

Chancen und Veränderungen:

Unter Fachleuten ist eindeutig klar, dass ein Wechsel der Gewohnheiten im Bereich der Nahrung, der Bewegung und der Lebenseinstellung zu einer Stabilisierung der Gesundheit führt.